FokusBildungSchule

In der Reihe FokusBildungSchule werden Ergebnisse aus Forschungsarbeiten der PH Vorarlberg und ihrer Partnereinrichtungen im StudienVerlag Innsbruck veröffentlicht. Schwerpunkte liegen in der berufsfeldbezogenen Forschung im Umfeld Bildung und Schule. Reihenherausgeberin ist die PH Vorarlberg.

StudienVerlag GmbH
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Gudrun Quenzel & Gabriele Böheim-Galehr (Hrsg.) (2021). Lebenswelten 2020 – Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg. FokusBildungSchule Bd. 11. Innsbruck: StudienVerlag.

Wie sehen Jugendliche in Vorarlberg ihre Zukunft? Was ist ihnen wichtig? Was erwarten sie von Familie und Partnerschaft? Wie sehen sie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Diese und weitere Fragen bilden Themenkreise der dritten großen Jugendstudie zu Werthaltungen und Verhaltensbereitschaften junger Menschen, die von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg durchgeführt wurde.

Ergebnisse im Überblick
Inhaltsverzeichnis

Jugendforschung Pädagogische Hochschulen (Hrsg.) (2021). Lebenswelten 2020 – Werthaltungen junger Menschen in Österreich. FokusBildungSchule Bd. 10. Innsbruck: StudienVerlag.

Wie sehen Jugendliche in Österreich ihre Zukunft? Was ist ihnen wichtig? Was erwarten sie von Familie und Partnerschaft? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren zukünftigen Beruf? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt einer repräsentativen Untersuchung zu Werthaltungen von 14- bis 16-jährigen Schülerinnen und Schülern, die von den österreichischen Pädagogischen Hochschulen durchgeführt wurde.

Ergebnisse im Überblick
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Gabriele Böheim-Galehr & Helga Kohler-Spiegel (Hrsg.) (2017). Lebenswelten – Werthaltungen junger Menschen in Vorarlberg 2016. FokusBildungSchule Bd. 9. Innsbruck: StudienVerlag.

Wie sehen Vorarlberger Jugendliche ihre Zukunft? Was ist ihnen wichtig? Was erwarten sie von Familie und Partnerschaft? Wie sehen sie das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen? Wie wichtig ist ihnen ihre schulische Ausbildung? Was tun sie in ihrer Freizeit und welche Erwartungen haben sie an ihren künftigen Beruf? Diese und weitere Fragen bilden Themenkreise einer großen Untersuchung zu Werthaltungen und Verhaltensbereitschaften junger Menschen, die von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg durchgeführt wurde.

Ergebnisse im Überblick
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Raggl, A., Smit, R. & Kerle, U. (2015). Kleine Schulen im ländlich-alpinen Raum. FokusBildungSchule Bd. 8. Innsbruck: StudienVerlag.

Wie sieht die Gestaltung des jahrgangsgemischten Unterrichts in kleinen Schulen aus? Wie erleben Schulleitungs- und Lehrpersonen ihren Arbeitsalltag in kleinen Schulen? Wie erleben Schüler/-innen das Lernen in kleinen Schulen? In diesem Band werden die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Kleine Schulen im alpinen Raum“ vorgestellt. Es ist ein grenzüberschreitendes österreichisch-schweizerischen Projekt der Pädagogischen Hochschulen Graubünden, St. Gallen und Vorarlberg.

Böheim-Galehr, G., Beck, E., Marte-Stefani, E.  Schratz, M. (Hrsg.). (2015). Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg. Bildungserwartungen, Schulorganisation, Pädagogische Konzepte, rechtliche Rahmenbedingungen. Projektbericht Band 2. FokusBildungSchule Bd. 7. Innsbruck: StudienVerlag.

Die Organisation der Schulen der Sekundarstufe I wird in Österreich seit Jahren diskutiert. Dabei geht es im Wesentlichen um die Frage, ab welcher Schulstufe die Schüler/innen unterschiedlichen Ausbildungsgängen zugeordnet werden sollen, ob eine Trennung im Alter von 10 Jahren sinnvoll ist oder ob eine spätere Bildungswegentscheidung im Hinblick auf die Heranbildung von Interessen und Fähigkeiten der Kinder angemessener und gerechter wäre. Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung einer Forschungsgruppe den Auftrag zu einer vertieften Analyse der Bildungsregion Vorarlberg und den Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Schulen der Sekundarstufe I gegeben. Ergebnisbericht 2 enthält die Empfehlungen und Ergebnisse der Arbeitsgruppen Bildungshaltungen, Pädagogik, Organisation und Recht.

Ergebnisse im Überblick

Gabriele Böheim-Galehr & Johann Engleitner (Hrsg.). (2014). Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg. Entwicklungen, Bildungshaltungen und Bildungserwartungen. Projektbericht Band 1. FokusBildungSchule Bd. 6. Innsbruck: StudienVerlag.

Welche Entwicklungen werden in den kommenden Jahren die Schule beeinflussen? Welche Erwartungen haben Eltern, Lehrpersonen und Schüler/innen an die Schule der 10- bis 14-Jährigen? Wie zufrieden sind sie mit der Schule, den Anforderungen und Angeboten? Antworten auf diese und viele weitere Fragen haben 19.700 Personen aus Vorarlberg (Eltern, Lehrpersonen und Schüler/innen) bei umfangreichen Rückmeldeverfahren gegeben. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Bericht dargestellt.

Ergebnisse im Überblick

Elisabeth Steger Vogt, Katja Kansteiner, Martina Pfeifer (Hrsg.). (2014). Gelingende Personalentwicklung in der Schule. FokusBildungSchule Bd. 5. Innsbruck: StudienVerlag.

Im Rahmen eines gemeinsamen IBH-Forschungsprojekts der Pädagogischen Hochschulen St. Gallen (CH), Vorarlberg (A) und Weingarten (D) wurden Entwicklungsfelder der Personalentwicklung in Bezug auf die Professionalisierung der Schulleitungen und Lehrpersonen eruiert und Gelingensbedingungen erhoben.
Der vorliegende Band bietet ausgehend von den empirischen Daten praxisorientiertes Wissen zur Personalentwicklung in den Schulen und ist an Personen in Schulbehörden, Schulleiterinnen und Schulleiter und Lehrpersonen gerichtet, sowie an alle, die sich im wissenschaftlichen Bereich Fragen der Personalentwicklung widmen. In elf Beiträgen werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Schulleitungen im Rahmen ihrer Führungsaufgabe Personalentwicklung auf strategischer, organisationaler, kultureller und personeller Ebene im Dienste der Qualitätsentwicklung von Schule gestalten können.

Josef Mallaun, Martin Andre, Walter Swoboda & Christoph Weber (Hrsg.) (2013). Kompetent in den Beruf?! Erwartungen der Wirtschaft an die naturwissenschaftlich/technische Schulbildung der Sekundarstufe I. FokusBildungSchule Bd. 4. Innsbruck: StudienVerlag.

Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sollten Jugendliche bereits aus der Schule in einen mathematisch-naturwissenschaftlichen Lehrberuf mitbringen? Was ist besonders wichtig und inwieweit bereitet die Schule Jugendliche auf einen Einstieg in mathematisch-naturwissenschaftliche Lehrberufe vor? Wie sehen das die AusbildnerInnen, die BerufsschullehrerInnen und nicht zuletzt die Lehrlinge selbst? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines gemeinsamen Forschungsprojekts der Pädagogischen Hochschulen Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und Wien. Die Ergebnisse können PädagogInnen bei der Schwerpunktsetzung in den naturwissenschaftlichen Fächern unterstützen.

Ergebnisse im Überblick
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Gabriele Böheim-Galehr & Ruth Allgäuer (Hrsg.) (2012). Perspektiven der PädagogInnenbildung in Österreich. Ivo Brunner zum 60. Geburtstag. FokusBildungSchule Bd. 3. Innsbruck: StudienVerlag.

Die Weiterentwicklung der PädagogInnenbildung in Österreich ist 2012 in eine entscheidende Phase getreten: Wie ist die Neukonzeption curricular und strukturell auszugestalten? Wie können die tertiären Einrichtungen die klar definierten Anforderungen erreichen? Welche Entwicklungsperspektiven haben Universitäten, Pädagogische Hochschulen und die neu einzurichtenden Schools of Education? Wie können Kooperationen gestaltet werden? Antworten auf diese Fragen versuchen die Beiträge in diesem Band zu geben: Aus der Sicht der Politik und des Entwicklungsrates, aus der Sicht der Universitäten und der Pädagogischen Hochschulen.

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Reinhard Müller, Alois Keller, Ursina Kerle, Andrea Raggl & Edmund Steiner (Hrsg.) (2011). Schule im alpinen Raum. FokusBildungSchule Bd. 2. Innsbruck: StudienVerlag.

Welche Bedeutung haben Schulen in den kleinen Dörfern des alpinen Raumes? Wie kann es gelingen, für die Bevölkerung in den Talschaften des alpinen Bogens eine gute schulische Grundstruktur zu sichern? Das Forschungsprojekt "Schule im alpinen Raum" beschäftigt sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit Schulen in alpinen Talschaften. Es ist ein grenzüberschreitendes österreich-schweizerisches Projekt der Pädagogischen Hochschule Graubünden, St. Gallen, Vorarlberg und Wallis. Die Ergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst.

Projektbroschüre
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Gabriele Böheim-Galehr & Helga Kohler-Spiegel (2011). Lebenswelten - Werthaltung junger Menschen in Vorarlberg. FokusBildungSchule Bd. 1. Innsbruck: StudienVerlag.

Wie sehen Jugendliche ihre Zukunft? Positiv oder mit Sorge? Haben Jugendliche klare Ziele und feste Pläne für ihre Zukunft? Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen machen Jugendlichen Angst? Diese Fragen bilden einen Themenkreis in einer größeren Studie zu Orientierung und Werthaltung Jugendlicher an Vorarlberger Schulen, die von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg durchgeführt wurde.

Kurzfassung der Ergebnisse
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