ABCDEFGHI
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SeminarinhalteSeminarzielePrimSek1Sek2OnlinePräsenz Kontaktdaten Referent/in
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Schul- und Unterrichtsentwicklung
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PERMAlearn Starke StärkenPERMA-Modell (Martin Seligman)
Wissenschaftlicher Hintergrund Starke Stärken - Charakterstärken - Einfluss auf Wohlbefinden
Unterrichtsempfehlungen inkl. Kennenlernen und Anwenden der Materialien
Die TN verstehen das PERMA-Modell, wissen was Charakter- und Signaturstärken sind, werden sich dieser bewusst und reflektieren darüber. Die TN lernen die Materialien "Starke Stärken" kennen und können diese im Unterricht einsetzen.xxxxxoffice@ingridschertler.at
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Aufgabenkultur – analog oder digital?• Aufgaben: schwer vs. leicht / einfach vs. komplex
• Analyse von Aufgabenstellungen. Wo liegt der Unterschied?
• Exemplarisch digitale Werkzeuge kennen lernen
Die TN …
• sollen schwere und leichte Aufgaben unterscheiden können.
• sollen einfache und komplexe Aufgaben unterscheiden können.
• sollen analoge/digitale Werkzeuge den Komplexitätsstufen zuordnen können.
• sollen die Wirksamkeit von digitalen Werkzeugen einschätzen können.
xxxxxsabine.mitsche@ph-vorarlberg.ac.at
elfriede.duengler@ph-vorarlberg.ac.at
angelika.prantl@ph-vorarlberg.ac.at
ulla.riedmann@ph-vorarlberg.ac.at

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Bedarfserhebung für die UE-Entwicklung: Wo sind unsere Baustellen?• Wunschkonzert vs. tatsächliche Baustellen
• Was wirkt wirklich im Unterricht?
• Persönliche Reflexion des eigenen Unterrichts + Austausch
• Anschließende Gewichtung der Entwicklungsfelder (= Baustellen)
• Themenfindung im Konsens
Die TN
• Eruieren gemeinsam die Top-3-Themen für die Unterrichtswicklung an ihrer Schule.
xxxxxsabine.mitsche@ph-vorarlberg.ac.at
elfriede.duengler@ph-vorarlberg.ac.at
angelika.prantl@ph-vorarlberg.ac.at
ulla.riedmann@ph-vorarlberg.ac.at

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Leistungsbeurteilung – jenseits von Punkten, Prozenten und Noten• Rechtliche Grundlagen für Leistungsfeststellung/Leistungbewertung (LBV §11, LBV §14)
• Funktionen der Leistungsfeststellung
• Dilemma der Leistungsbeurteilung
• Formative Leistungsbeurteilung (Definition, exemplarische Beispiele; Wirksamkeit);
• Mögliche Anwendung im eigenen Unterricht.
Die TN …
• erhalten einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen
• rufen sich die Funktionen der Leistungsfeststellung in Erinnerung gerufen.
• werden auf die Dilemmata hingewiesen.
• erkennen die nachgewiesene Wirksamkeit der formativen Leistungsbeurteilung.
• besprechen exemplarische Beispiele formativer LB.
• erarbeiten mögliche Anwendungen im eigenen Unterricht.
xxxxxsabine.mitsche@ph-vorarlberg.ac.at
elfriede.duengler@ph-vorarlberg.ac.at
angelika.prantl@ph-vorarlberg.ac.at
ulla.riedmann@ph-vorarlberg.ac.at

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Pädagogische Leitvorstellungen Wir eruieren gemeinsam mit allen Lehrpersonen oder mit einem Leitungsteam die relevanten pädagogischen Leitvorstellungen. Die TN sind in den Prozess der wesentlilchen pädagogischen Leitvorstellungen involviert und gestalten den Schulentwicklungsprozess mit xxxxxleonie.dreher@ph-vorarlberg.ac.at
marlis.schedler@ph-vorarlberg.ac.at
bianka.hellbert@ph-vorarlberg.ac.at
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Nur für mich!'
QMS: Maßnahme zu 2.3.Personalmanagement
Lehrer*innen haben gerade in den letzten Jahren extrem viel für Schüler*innen und die Gesellschaft geleistet. Dieser zweistündige Workshop ist 'nur für sie'. In kleinen Gruppen (12 - max. 16 Leute) steht ihr Wohlbefinden - ihre Gesundheit im Mittelpunkt. Anhand von konkreten Alltagssituationen wird aufgezeigt wie sie mit Hilfe einfacher Tools aus der positiven Psychologie und Selbstfürsorge ihr Wohlbefinden und Gesundheit stärken können.Die Lehrpersonen
… erhalten eine kurze Einführung in die Positive Psychologie, deren 5 Säulen nachweislich die psychische und physische Gesundheit bzw. das Wohlbinden der Menschen verbessert.

Sie haben einfache Instrumente, wie sie
… ihr Wohlfbedinden aktiv steuern
… das Thema Selbstfürsorge unkompliziert in den Alltag einbauen und
… Stress vorbeugen können.

Die Lehrpersonen haben ca. drei Instrumente/Tools ausgewählt, die sie in den nächsten Wochen versuchen in ihren Alltag einzubauen. Auf Wunsch kann nach 4-6 Wochen online oder in Präsenz ein Austausch bzw. Vertiefungs-WS gemacht werden.
xxxxxbianka.hellbert@ph-vorarlberg.ac.at
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Nur für mich' Erfahrungsaustausch
QMS: Maßnahme zu 2.3.Personalmanagement
m WS 'Nur für mich' haben die TN konkrete Instrumente und Tools ausgewählt, die sie 4-6 Wochen versuchen in ihren Alltag einzubauen. In diesem zweistündigen WS geht es um den Austausch mit den gemachten Erfahrungen. Die TN erhalten dazu auch noch vertiefende Tipps bzw. Tools.
Die Lehrpersonen
… haben ihre gemachten Erfahrungen mit den Instrumenten der Positiven Psychologie und/oder Selbstfürsorge reflektiert und mit anderen TN ausgetauscht.
… erhalten zusätzliche bzw. vertiefende Tipps und Tools für den Einbezug der Positiven Psychologie und Selbstfürsorge in den Alltag.
xxxxxbianka.hellbert@ph-vorarlberg.ac.at
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PERMA-teach 1
QMS: Maßnahme zu 3.1. Lehr- und Lernprozesse gestalten
Das PERMA-Modell kommt aus der Positiven Psychologie. Es ist eine Abkürzung für die fünf Säulen (Positive Emotions, Engagement, Relationship, Meaning and Accomplishment). Forschungsergebnisse zeigen eindeutig, dass diese Bereiche - im Alltag bzw. im Unterricht angewendet - die Lernfähigkeit von Schüler*innen langfristig steigern (!), die psychische und physische Gesundheit von Schüler*innen und Lehrpersonen verbessern und deren Widerstandskraft stärken.

Diese Fortbildungsreihe gibt konkrete Tipps zum Transfer von PERMA ins eigene Leben und vor allem in die tägliche Arbeit mit Kindern & Jugendlichen – für JEDES Fach - ab der Primarstufe.

Im Modul 1 erhalten die TN eine Einführung in die Pos. Psychologie und die konkrete Umsetzung der ersten beiden Bereiche (Positve Emotions und Engagement) im eigenen Alltag und zentral für den Unterricht. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die bedacht/getan werden müssen, aber eine enorme (Lern-) Wirkung haben.
Die Teilnehmer*innen …

… erhalten konkrete Instrumente wie sie die ersten beiden Säulen (Positive Emotions und Engagement) im eigenen Alltag und vor allem im Unterricht umsetzen können und damit die Lernmotivation und die Lernfähigkeit von Schüler*innen steigern können.

… lernen den allgemeinen Einfluss der ersten beiden Säulen auf den Menschen als auch konkret auf den Lernprozess kennen.

… verstehen die Grundidee und kennen die Wirkungsweise der Positiven
Psychologie und des PERMA-Modells
xxxxxbianka.hellbert@ph-vorarlberg.ac.at
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PERMA-teach 2
QMS: Maßnahme zu 3.1. Lehr- und Lernprozesse gestalten
Voraussetzung: PERMA-teach Modul 1
Im 1. Modul wurden die Bereiche 'Positive Emotions und Engagement' des PERMA-Modells behandelt. Dazu findet am Beginn des 2. Moduls ein Erfahrungsaustausch statt: Wie 'gut' ist der Transfer im Unterricht und im persönlichen Alltag gelungen? Wo braucht es noch Unterstützung/Tipps? Danach werden die Bereiche 'Relationship, Meaning und Accomplishment' des PERMA-Modells besprochen.
Die TN erhalten zu jedem der genannten Bereiche zuerst eine kurze Theorieinput - welchen Einfluss hat der jeweilige Bereich allgemein auf den Menschen und konkret auf den Lernprozess. Anschließend steht die konkrete Anwendung bzw. der Transfer in den persönlichen Alltag und vor allem in den Unterricht im Mittelpunkt.
Zusätzlich erhalten die TN Informationen für die - freiwillige - Zertifizierung zum/zur PERMA-Multiplikator*in (EUPPA: European Positive Psychology Academy)
Die Teilnehmer*innen
… konnten ihre Erfahrung mit der Umsetzung von Positive Emotions und Engagement austauschen und erhalten dazu vertiefende Tipps und Tools
… kennen die wissenschaftflichen Hintergründe bzw. Wirkungsweisen der Bereiche/Säulen 'Relationship, Meaning und Accomplishment' und deren allgemeinen Einfluss auf den Menschen als auch konkret auf den Lernprozess.
… erhalten konkrete Instrumente wie sie die ersten beiden Säulen im Unterricht umsetzen können und damit die Lernmotivation und vor allem Lernfähigkeit von Schüler*innen steigern können.
… wählen 2-3 Instrumente, die sie konkret im Unterricht umsetzen möchten
… wissen welche Voraussetzungen es für die Zertifizierung zur 'PERMA-teach' Multiplikator*in benötigt
xxxxxbianka.hellbert@ph-vorarlberg.ac.at
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EMU - ein ressourcenschonendes Tool zur Generierung von Feedback als Beitrag zur Unterrichtsentwicklung. EMU steht für "Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik" und bietet Lehrpersonen Daten zum Unterricht mittels ressourcenschonendem Feedback von Schüler*innen und/oder Kolleg*innen. Somit kann diese Methode einen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung leisten, wenn Lehrpersonen gewillt sind, sich selbst und ihren Unterricht zu reflektieren. - Lehrpersonen reflektieren ihren eigenen Unterricht.
- Lehrpersonen orientieren sich an den Basisdimensionen guten Unterrichts.
- Lehrpersonen lernen das Tool "EMU" kennen.
- Lehrpersonen lernen den Umgang mit EMU.
- Lehrpersonen verbessern ihren Unterricht.
xxxxxrene.muxel@ph-vorarlberg.ac.at
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Erfolgssteigerung der iKM PLUS mittels ScaffoldingDieses Seminar befasst sich mit den iKM PLUS, deren Stärken, deren Durchführung und vor allem deren Schwierigkeiten. Es stellt sich die Frage, was kann die Lehrperson im Vorhinein tun, um die Schüler*innen gut auf diese Kompetenzmessung vorzubereiten. Dazu bieten Scaffolds (Gerütste) eine praktikable Lösung, welche auch im Deutschunterricht, im Konkreten beim "Texte verfassen", großen Anklang finden werden. Seminarziele: - Lehrpersonen werden darauf vorbereitet, was sie ungefähr bei den iKM PLUS erwartet.
- Lehrpersonen kennen die Schwierigkeiten der iKM PLUS.
- Lehrpersonen lernen Methoden des Sprachsensiblen Unterrichts kennen.
- Lehrpersonen verbessern per Scaffolds ihren Deutschunterricht und in Folge Ihre Ergebnisse bei den iKM PLUS.
xxrene.muxel@ph-vorarlberg.ac.at
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Mit einem neuen Schulprogramm zur ÖffentlichkeitsarbeitDiese Einheit beschäftigt sich einleitend mit der Innovationsforschung der letzten Jahrzehnte, um ziemlich rasch zu deren Erkenntnisse zu wechseln. Dabei werden Schulprogramme als Entwicklungsinstrumente näher dargestellt und deren Gelingensbedingungen vertieft. Idealerweise erstellen die Lehrpersonen und die Schulleitung ein eigenes Schulprogramm (oder zumindest einen Entwurf). Danach widmen sich die Teilnehmenden der Öffentlichkeitsarbeit von Schulen und erfahren, was es mit dieser auf sich hat und wo deren Fokus hingesteuert werden sollte. - Schulleitungen u. Lehrpersonen kennen die Ziele, Inhalte und Maßnahmen eines Schulprogrammes.
- Schulleitungen u. Lehrpersonen lernen Schulprogramme als Entwicklungsinstrumente und deren Gelingensbedingungen kennen.
- Schulleitungen u. Lehrpersonen erstellen ein eigenes Schulprogramm.
- Schulleitungen u. Lehrpersonen wissen, was Öffentlichkeitsarbeit an Schulen beinhaltet.
- Schulleitungen u. Lehrpersonen lernen Instrumente der Öffentlichkeits- u. Medienarbeit kennen.
xxxxrene.muxel@ph-vorarlberg.ac.at